Tod Zitate

Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht.

Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.

Wenn man über 50 ist und morgens aufwacht und es tut nichts weh, dann ist man tot.

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.

Denn der Tod ist Gebot, das versteht sich nun einmal dorthin! - Ich muß! Ich muß! Gönnt mir den Flug!

Wenn der Kuss gesundheitsschädlich wäre, wie Gesundheitsapostel immer wieder behaupten, wäre ich schon längst tot.

Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.

Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, obwohl ich ein Paar Unterhosen zum Wechseln mitnehmen werde.

Wir kennen das Leben nicht, wie sollen wir den Tod kennen?

Du musst schnell leben; der Tod kommt früh.

Wäre der Tod nicht, es würde keiner das Leben schätzen. Man hätte vielleicht nicht einmal einen Namen dafür.

Alles, was Wissenschaft mich lehrte und noch lehrt, stärkt meinen Glauben an ein Fortdauern unserer geistigen Existenz über den Tod hinaus.

Und schießlich gibt es das älteste und tiefste Verlangen, die große Flucht dem Tod zu entrinnen.

Man muß abwarten können. Die Neugierde ist der Tod der Freude.

Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.

Stehen bleiben: es wäre der Tod. Nachahmen: es ist schon eine Art von Knechtschaft. Eigene Ausbildung und Entwicklung: das ist Leben und Freiheit.

Das einzige Mittel gegen Geburt und Tod besteht darin, die Zeit dazwischen zu nutzen.

Du hast die Wahl. Du kannst dir Sorgen machen, bis du davon tot umfällst. Oder du kannst es vorziehen, das bisschen Ungewissheit zu genießen.

Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist.

Was nicht reizt, ist tot.

Er war ein Mann von Charakter, von dem jetzt nur Gutes gesagt werden sollte - vorausgesetzt, er ist wirklich tot.

Seien Sie vorsichtig beim Lesen von Gesundheitsbüchern: Ein Druckfehler kann Ihr Tod sein.

Den Tod fürchten, wenn man außer Gefahr ist, und nicht, wenn man in Gefahr schwebt, denn man muß ein Mann sein.

Gott ist nicht tot! Er lebt, es geht ihm gut, und inzwischen arbeitet er an einem weniger ehrgeizigen Projekt.

Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern.

Hat einer dreißig Jahr' vorüber, So ist er schon so gut wie tot.

Wenn das Vakuum, das der Tod von Dr. Martin Luther King hinterlassen hat, nicht mit Besorgnis und Verständnis und einem gewissen Maß an Liebe gefüllt wird, dann, glaube ich, werden wir hier in diesem Lande alle verloren sein.

Ist der Tod nur ein Schlaf, wie kann dich das Sterben erschrecken? Hast du es je noch gespürt, wenn du des Abends entschliefst?

Besser die Leute reden einen tot, als sie schweigen einen tot.

Ein Künstler, der seine rebellische Haltung und Spontanität verliert, ist tot.

Wie nah sind uns manche, die tot sind, und wie tot sind uns manche, die leben.

Es gibt Leute, die werden schon tot geboren.

Mensch: ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.

Neutral sein, heißt tot sein.

Der Tod begrub hier einen reichen Besitz, aber noch schönere Hoffnung.

Jesus ist tot, Marx ist tot - und ich fühle mich heute auch nicht ganz wohl!

Der freie Mensch denkt an nichts weniger als an den Tod; und seine Weisheit ist ein Nachsinnen über das Leben.

Neulich habe ich gelesen, daß ein Schwabe sogar mit einer Spätzlemaschine erschlagen wurde. Ein schwäbischer Tod.

Jeder Tag ist ein kleines Leben – jedes Erwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine Jugend, und jedes zu Bett gehen und Einschlafen ein kleiner Tod.

Räumt mir 'ne Zelle doch und steckt mich ins Loch. Denn lieber Gefängnisbrot als in Vietnam und tot.

Die Gleichgültigkeit, der innere Tod, ist manchmal ein Zeichen von Erschöpfung, meistens ein Zeichen von geistiger Impotenz und immer — guter Ton.

Ist es nicht so, daß wir aus Dingen eine Mauer um uns errichten, eine hohe Mauer, um den Tod nicht zu sehen? ... Der Motor der Konsumgesellschaft ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.

Theaterstücke bestehen im wesentlichen aus Liebe, Wahnsinn, Tod.

Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, dass eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet.

Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

Für mich gibt es kein Leben nach dem Tod. Da es gemäß den Zehn Geboten nicht erlaubt ist, sich davon ein Bild zu machen, muss ich mich nicht weiter drum kümmern.

Ich fürchte, daß mein Tod nicht bemerkt wird, außer durch meine zurückgelassene Unordnung.

Wer sich nicht mehr wundern kann, der ist seelisch bereits tot.

Wie kann man in einem Atemzug den Weltkapitalismus für tot erklären, sich von der Leiche helfen lassen und dann noch sagen, es sei zuwenig?

Die Menschen haben vor dem Tod zuviel Achtung, gemessen an der geringen Achtung, die sie vor dem Leben haben.

Man muß mit sauberen Händen und ohne große Worte vor den Tod treten.

Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod.

Ich will leben, auch wenn ich tot bin.

Fürchtet doch nicht so den Tod und mehr das unzulängliche Leben!