Alles in der Welt läßt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.
Japaner: Mensch, der alle Schönheit dieser Welt durch den Sucher seiner Kamera betrachtet.
Alles in der Welt kann dem Menschen genommen werden, nur das eine nicht: was er gegessen hat.
Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von der Macht.
Alles in der Welt ist merkwürdig und wunderbar für ein paar wohlgeöffnete Augen.
Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten.
Das Amt des Dichters ist nicht das Zeigen der Wege, sondern vor allem das Wecken der Sehnsucht.
Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will.